Richtig gut gesteuert

Zeitgemäss saniert mit «thePrema» Präsenzmeldern

Farblich harmonisch abgestimmtes Licht in sachlich weisser Umgebung setzt Akzente und liefert optimale Helligkeit in allen Räumen: Die neu sanierten S-GE-Räume an der Stampfenbachstrasse 85 in Zürich strahlen eine angenehme Atmosphäre aus. Alle Innenbereiche wurden modern ausgebaut und technologisch auf einen neuen Stand gebracht. Für den Zürcher Stammsitz der S-GE entschied man sich Ende 2012 für eine Gesamtsanierung des Geschäftshauses, welches bereits 1948/49 erstellt wurde. Die Sanierung zwischen 2013 und 2014 dauerte exakt 14 Monate und wurde von einem Generalunternehmer geplant und begleitet. Auch die Lichtkonzeption wurde neu entwickelt und den aktuellen Bedürfnissen moderner Büroinfrastruktur angepasst.

 

Ästhetik, Ökologie und Effizienz vereint

Das Geschäftshaus verfügt über Büroräume auf fünf Stockwerken, in die insgesamt 160 Präsenzmelder – also rund 30 pro Stockwerk – eingebaut wurden. Die Wahl fiel auf den neuen Passiv-Infrarot-Präsenzmelder vom Typ «thePrema» – vor allem aus Gründen der Energieeffizienz und der Ökologie; zudem spielte Design eine wichtige Rolle. Die Räume sollten ein angenehmes Ambiente mit vertraulicher Atmosphäre erhalten, «Vor allem ästhetische Gründe» waren nach den Worten von René Vollenweider, Verantwortlicher Infrastruktur S-GE, ausschlaggebend.Unter diesem Aspekt haben sich die Fachexperten und Architekten letztlich für die ThebenHTS Passiv-Infrarot-Präsenzmelder «thePrema S360-101 UP WH» (für einen Erfassungsbereich 360° und bis 64 m2) und «thePrema P360-101 UP WH» (für einen Erfassungsbereich 360° und bis 100 m2) entschieden.Für Gabriele Di Cristofaro, Bauleitender Elektromonteur Alpiq InTec Ost AG, ging es in erster Linie um die Umsetzung gemäss der lichttechnischen und energetischen Berechnungen. «Der ThebenHTS-Melder überzeugt unter anderem durch sein Preis-Leistungs-Verhältnis.» Die Projektplaner von Mosimann und Partner AG haben dazu die Präsenzmelder in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und Optik exakt analysiert und eingesetzt.Da der Bauherr S-GE mit seinem internen Team bereits sehr viel Wert auf helle, freundlich anmutende Büros, Sitzungszimmer, Flure und Besprechungsecken legte, war es naheliegend, sich kompetent von Gebäudetechnikern beraten zu lassen. Denn die Beleuchtungskonzeption mit der gesamten Steuerung und Bedienung sollte sich zusammen möglichst unauffällig in das Gesamtkonzept einordnen. Vollenweider erläutert: «Wir als Bauherren waren lediglich an den Sitzungen mit den Fachplanern und Architekten beteiligt, wo wir unsere Wünsche einbringen konnten. Wir mussten uns natürlich auf das Fachwissen der Spezialisten verlassen.»

Hohe Funktionalität und einfache Installation der Geräte

Der Architekt traf zunächst eine Vorauswahl der Präsenzmelder und die Planer prüften vorab die Produkte auf Funktionalität. Für den Kunden war auch die Effizienz des Produktes wichtig, aber die Geräte sollten flach und in die Decken integriert sein, wie die eingebauten Deckenleuchten. So brauchte sich S-GE dann nur noch zu entscheiden, welches Produkt optisch am besten zusagte und den Wünschen am nächsten kam.Di Cristofaro betont zur Wahl der Passiv-Infrarot-Präsenzmelder für Deckenmontage: «Was uns wesentlich von unseren Mitbewerbern abhebt, ist die Garantiezeit von fünf Jahren, die wir für die Präsenzmelder weitergeben können. Die wesentlichen Vorteile bei Theben HTS sind neben den überschaubaren Anschaffungskosten die einfache Installation der Geräte. Denn ein Hersteller, der fünf Jahre Garantie für ein Produkt gibt, bringt damit zum Ausdruck, dass er von ihm überzeugt ist.»

Präsenzmelder im Gesamtkonzept sparen Kosten

Für René Vollenweider war es auch wichtig, einen verlässlichen Partner zu haben, der sich um den Unterhalt und um die Behebung möglicher technischer Störungen kümmert: «Uns ist die einwandfreie Funktionalität der Anlage wichtig. Mit Alpiq InTec Ost AG haben wir einen solch guten Partner gefunden.»Für S-GE und René Vollenweider spielten noch weitere Gründe eine Rolle, sich besonders mit energieeffizienten Steuerungs- und Beleuchtungssystemen auseinanderzusetzen: «Wir sind jetzt Minergie-Standard-zertifiziert. Damit tragen wir eine Verantwortung, die sehr gut mit unserer Energieeinsparungs-Philosophie zusammenpasst. Denn wir sind dem Bürger gegenüber verpflichtet, Steuergelder nach ökologischen Aspekten einzusetzen.»

Einfache Programmierung und zufriedene Projektpartner

Für Di Cristofaro und seine Installateure waren Installation und die verständliche Dokumentation selbsterklärend: «Wir sind dazu von unserem Lieferanten vor, während und nach der Installation sehr gut begleitet worden. Die Unterstützung der Firma Theben HTS AG war für uns sehr wertvoll.»
Die Gesamtinstallation ist seit September 2014 beendet und es ist nun geplant, die Energiekosten neu zu berechnen, um einen Vergleich zu den Vorjahreskosten zu machen. René Vollenweider resümiert zufrieden: «Unser oberstes Ziel war es, dass sich die Mitarbeitenden bei S-GE wohlfühlen. Wir sind sehr zufrieden, dass wir ein qualitativ so hochwertiges und dazu kostengünstiges Produkt erworben haben.» 

 

Bildquelle: TextConceptions, Markus Frutig